Ein kompletter E-Commerce SEO-Leitfaden mit umfassenden Tipps für mehr Besucher, mehr Anfragen und mehr Bestellungen in Ihrem Onlineshop.
E-Commerce ist heute eine wichtige Säule des Online-Handels, die es ermöglicht, Produkte und Dienstleistungen direkt über das Internet zu verkaufen. E-Commerce-Unternehmen müssen jedoch in der Lage sein, sich von der Konkurrenz abzuheben und sichtbar zu sein, um potenzielle Kunden anzulocken. Eine effektive Methode, um dies zu erreichen, ist eine gezielte Suchmaschinenoptimierung.
Mit diesem umfangreichen SEO-Guide werden Sie Ihren Onlineshop für Google optimieren und die vordersten Plätze bei den Suchmaschinen einnehmen.
Mehr Sichtbarkeit
und bessere Rankings
Mehr Besucher und Traffic
Mehr Kunden und Käufe
E-Commerce SEO-Erfolg: Die vordersten Plätze bei Google erreichen
Die vordersten Plätze bei Google zu erreichen ist das Ziel vieler E-Commerce-Unternehmen, da diese Positionen in den SERPs (Search Engine Result Pages) eine hohe Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit in den Augen der Kunden bieten und für einen hohen Besucherstrom sorgen. Gutes E-Commerce SEO hilft dabei, die Inhalte der Webseite so zu optimieren, dass dieses Ziel erreicht wird.
Eine effektive SEO-Strategie ist von entscheidender Bedeutung, um einen Onlineshop in den Suchmaschinenrankings zu verbessern und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Eine höhere Sichtbarkeit kann zu mehr Traffic auf der Website führen, was letztendlich zu einem Anstieg der Anzahl der Käufe, sprich Konversionen, und Umsätze führt.
Um die Wichtigkeit noch einmal zu verdeutlichen: 76% aller Online-Einkäufe starten mit der Produktsuche via Google laut einer Umfrage auf statista.com.
E-Commerce SEO-Strategie: Eine komplette SEO-Anleitung für Ihren Onlineshop 2>
E-Commerce SEO-Massnahmen für Onlineshops
Nachfolgend finden Sie die wichtigsten SEO-Maßnahmen, welche Sie in Ihrem Shop umsetzen sollten, um im hart umkämpften E-Commerce-Markt sichtbar zu sein und Ihre Zielgruppe besser zu erreichen. Schritt für Schritt erklären wir die wichtigsten Punkte der SEO-Optimierung für Ihren Erfolg im Online-Marketing-Haifischbecken.
- Mit dem Google Keyword-Planer passende Suchbegriffe finden
- Kommerzielle und nicht-kommerzielle Keywords für Onlineshops
- Keyword-Mapping für Onlineshops
- Konkurrenzanalyse für Onlineshops
- Startseite bei Onlineshops
- Shop-Kategorieseiten
- Shop-Produktseiten
- Ratgeber, Magazin und/oder Blog
- HMTL-Titles & Meta-Descriptions
- SEO-freundliche URLs
- Interne Verlinkungen
- Strukturierte Daten
- Sitemaps
- Headlines
- alt-Tags
- Keyword-Kannibalismus
- Performance und Ladegeschwindigkeit
- 404-Fehler und Weiterleitungen
- HTTP/2 & HTTPS
- Canonical Tags
- hreflang bei internationalen Shops
- Responsive und Mobil
- Linkable Assets
- Backlinks
- Link Risk Management
- Duplicate Content
- Inhaltsleere Kategorieseiten
- Schlechte interne Verlinkung
- Langsame Ladezeiten
- Fehlende mobile Optimierung
E-Commerce SEO-Checkliste für Onlineshops
Alle SEO-Massnahmen im Blick: Mit der AN Digital E-Commerce SEO-Checkliste erhalten Sie den kompletten Überblick über alle wichtigen Aspekte der Suchmaschinenoptimierung Ihres Onlineshops – mehr Besucher und damit potenzielle Kunden auf Ihrer Webseite und mehr Kaufabschlüsse.
- Liste kostenlos herunterladen
- Massnahmen Punkt für Punkt umsetzen
- Rankings, Traffic und Sichtbarkeit steigern = mehr Umsatz
Keyword-Recherche für SEO im E-Commerce
Mit dem Google Keyword-Planer passende Suchbegriffe finden
Die Keyword-Recherche ist der Prozess, bei dem relevante Suchbegriffe identifiziert und analysiert werden, um damit gezielt und effektiv auf die Suchintention der Nutzer abzuzielen.
Der Google Keyword-Planer ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Suchbegriffe recherchiert und analysiert werden können. Der Keyword-Planer bietet Informationen wie Suchvolumen, Wettbewerb und geschätzte Klickpreise für Keywords an, um dabei zu helfen, die relevantesten und effektivsten Keywords zu identifizieren. Hinweis: Genaue Suchvolumina sind jedoch nur bei aktiven Kampagnen abrufbar – kostenfrei sind die meisten Begriffe jedoch abschätzbar, da sie in einem von-bis-Bereich angegeben werden.
1. Neue Keywords entdecken:
2. Zielmarkt / Zielland auswählen
3.Keywordkombinationen eingeben
Kommerzielle und nicht-kommerzielle Keywords für Onlineshops
Häufig wird zwischen folgenden Keyword-Arten unterschieden:
- Brand Keywords: die den Markennamen oder die Marke eines Unternehmens enthalten, wie z.B. «Nike Schuhe”
- Commercial Keywords: die auf kommerzielle Transaktionen abzielen, wie z.B. «kaufen» oder «bestellen».
- Compound Keywords: die aus mehreren Wörtern bestehen, um eine bestimmte Suchintention zu erfüllen, wie z.B. «blaue Sportschuhe für Damen».
- Informational Keywords: die darauf abzielen, Informationen zu einem bestimmten Thema bereitzustellen, wie z.B. «wie man Kürbis zubereitet».
- Navigational Keywords: die darauf abzielen, eine bestimmte Webseite oder ein bestimmtes Unternehmen zu finden, wie z.B. «Amazon».
- Transactional Keywords: die darauf abzielen, eine Transaktion durchzuführen, wie z.B. «Mietwagen in Wien buchen»
Commercial und Trasactional Keywords klingen ähnlich. Die wesentliche Unterscheidung liegt jedoch darin, dass kommerzielle Suchanfragen noch in der “Überlegungsphase” sein können, während transaktionale Suchanfragen nur einen Schritt vom Kauf entfernt sind.
Eine alternative und erweiterte Unterscheidung ist:
- Do-Keywords: die darauf abzielen, eine bestimmte Handlung durchzuführen, wie z.B. «reparieren»
- Device Action: Eine alternative und erweiterte Unterscheidung ist:
- Know-Keywords: die darauf abzielen, etwas zu lernen oder zu wissen, wie z.B. «Was ist Online-Shop-SEO?».
- Know-Simple-Keywords: die sich auf einfache Fragen beziehen, die schnell beantwortet werden können, wie z.B. «Wie spät ist es?»
- Go-Keywords: die sich auf bestimmte Aktionen auf einem Gerät beziehen, wie z.B. «Screenshot machen».
Dabei ist stets zu beachten, dass Google die Nutzerabsicht in den Vordergrund stellt. Man spricht auch von Suchintention (bzw. Suchabsicht), welche sich auf das Ziel oder die Absicht bezieht, die ein Nutzer mit seiner Suchanfrage hat. Jemand, der eine Suchanfrage eingibt, hat oft ein spezifisches Ziel oder eine Frage, die er beantwortet haben möchte. Indem Suchmaschinen die Suchintention analysieren, können sie bessere und relevantere Suchergebnisse liefern.
Es gibt verschiedene Arten von Suchintentionen, wie zum Beispiel:
- Informationsintention: Der Nutzer sucht nach Informationen zu einem bestimmten Thema. Zum Beispiel «Wie öffnet man eine Kokosnuss?»
- Transaktionsintention: Der Nutzer möchte ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen oder bestellen. Zum Beispiel «Günstige Flüge nach Innsbruck buchen».
- Navigationsintention: Der Nutzer sucht nach einer bestimmten Webseite oder einem bestimmten Unternehmen. Zum Beispiel «Stehlampen bei Amazon».
- Vergleichsintention: Der Nutzer möchte verschiedene Produkte oder Dienstleistungen miteinander vergleichen, um eine Entscheidung zu treffen. Zum Beispiel «Webhosting Vergleich».
Weitere Unterscheidungen wären darüber hinaus Short-Head (i.d.R. 1-2 Wörter lang), Mid-Tail (i.d.R. 2-3 Wörter lang, weniger Suchvolumen) und Long-Tail (i.d.R. mehr als 3 Terme lang, niedriges Suchvolumen). Mit der Länge der Keywords nimmt in der Regel auch die Stärke des Wettbewerbs ab – es ist folglich leichter mit diesen gute Rankings zu erreichen.
Shopbetreiber sollten sich also fragen:
- Was sucht meine Zielgruppe?
- Wie sucht meine Zielgruppe?
- Welche Suchintention steckt hinter einem Keyword?
Keyword-Mapping für Onlineshops
Beim Keyword-Mapping strukturiert man die recherchierten Keywords. Ziel ist es, eine Übersicht zu schaffen, welche Keywords auf welcher Unterseite (URL) abgebildet werden sollen. Somit schaffen Sie sich einen Überblick über alle zu optimierenden Inhalte und verhindern Keyword-Kannibalisierung (wenn mehrere Unterseiten auf die gleichen Keywords optimiert sind).
Pro Unterseite sollte es ein Hauptkeyword und mehrere Nebenkeywords geben:
- Brand Keywords: der Suchbegriff mit idealerweise hohem Suchvolumen und überschaubarer Konkurrenz (Varianten wie Plural und
Singular werden häufig gleichzeitig genutzt). Beispiel für ein Hauptkeyword oder Fokuskeyword- Autovermietung bregenz
- Secondary Keyword: die Suchbegriffe, welche sich nah am Main Keyword befinden und für die Google die (nahezu) gleichen
Domains in den SERPs ausspielt. Beispiel:- bregenz autovermietung
- auto mieten bregenz
- mietwagen bregenz
- bregenz mietwagen
- mietauto bregenz
Konkurrenzanalyse für Onlineshops
Eine SEO-Konkurrenzanalyse ist für Onlineshops ein wichtiger Schritt, um die Mitbewerber im Online-Marketing zu verstehen und um die eigene SEO-Strategie zu optimieren.
- Identifizieren Sie Ihre Konkurrenz: Zunächst müssen Sie Ihre direkte Konkurrenz im Online-Marketing identifizieren. Dazu kann einfach nach den Keywords gesucht werden, für die Sie selbst ranken möchten. Die Websites, die in den Suchergebnissen vor Ihnen erscheinen – oder bei nicht vorhandenen Rankings die Top Suchergebnisse – sind Ihre direkte Konkurrenz.
- Analysieren Sie die Website-Struktur: Untersuchen Sie den Aufbau Ihrer Konkurrenten, indem Sie sich deren Navigation, Kategorien und Unterseiten ansehen. Notieren Sie gegebenenfalls, welche Keywords und Begriffe verwendet werden.
- Identifizieren Sie deren Content-Strategie: Überprüfen Sie die Art des Inhalts, den Ihre Konkurrenten auf ihren Seiten verwenden. Ist es eine Kategorie-Seite, ein Blog bzw. Ratgeber oder haben Sie Produktbewertungen mit Erfahrungsberichten für das Suchergebnis auf den Schlüsselbegriff, der für Sie wichtig ist?
- Überprüfen Sie die angewendete Keyword-Strategie: Analysieren Sie, für welche Keywords Ihre Mitbewerber ranken und welche Strategie sie verfolgen, um ihre Platzierungen zu erreichen. Verwenden sie Long-Tail-Keywords oder setzen sie auf die Kombination von Short-Head- und Long-Tail-Keywords?
- Identifizieren Sie alle Schwächen: Identifizieren Sie Schwachstellen in der SEO-Strategie Ihrer Konkurrenten, um eine Chance zu haben, sie zu übertreffen. Schauen Sie sich zum Beispiel an, ob es Seiten gibt, die von Ihrer Konkurrenz nicht optimal umgesetzt wurden oder welche Themen und Nischenkeywords noch nicht von ihnen genutzt wurden.
- Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse: Nach der Analyse der Konkurrenz können Sie Ihre eigenen SEO-Taktiken anpassen, um eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen zu erreichen. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen Ihrer konkurrierenden Domains und identifizieren Sie, wo Sie sich verbessern müssen.
- Analysieren Sie die Backlinkprofile der Mitbewerber: Schauen Sie sich die Backlinks an, die Ihre Konkurrenten von anderen Webseiten erhalten. Identifizieren Sie die Quellen dieser Links und analysieren Sie, welche Art von Inhalt und welches Thema von diesen Websites bevorzugt wird. Später: Kontaktieren Sie diese Seitenbetreiber, ob nicht auch ein Link zu Ihrem hilfreichen Content sinnvoll sein kann.
Tools wie Sistrix, Ahrefs, Majestic, TermLabs oder einfach die Google-Suche u.a. eignen sich besonders gut dafür, eine umfassende Mitbewerberanalyse anzufertigen.
Website-Struktur für Onlineshops
Startseite bei Onlineshops
Hier sollten die wichtigsten Informationen über das Unternehmen, die Produkte und das Angebot bereitstehen. Besonders wichtige Angebote und spezielle Aktionen können hervorgehoben werden, um Kunden anzulocken. In jedem Fall sollten die wichtigsten Produkt-Oberkategorien von hier aus direkt verlinkt werden, denn interne Links sind von dieser Seite aus besonders wertvoll.
Shop-Kategorieseiten
Diese Seiten enthalten, je nach Grösse des Shops, weitere untergeordnete Produktkategorien, damit Kunden schnell und einfach die Produkte finden können, die sie suchen. Jede Kategorie sollte eine eigene Seite haben, auf der alle relevanten Produkte (oder bei übergeordneten Kategorien deren Unterkategorien) aufgelistet werden.
Warum sind Kategorieseiten so wichtig?
- Organisation von Inhalten: Kategorieseiten helfen dabei, die Inhalte einer Website zu organisieren und zu strukturieren. Indem sie ähnliche Inhalte zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Kategorie zusammenfassen, wird es für Nutzer und Suchmaschinenbots einfacher, die Website zu durchsuchen und relevante Inhalte zu finden.
- Interne Verlinkung: Kategorieseiten sind auch ein wichtiger Faktor für die interne Verlinkung. Wenn eine Produktkategorie mit relevanten Inhalten verlinkt wird, hilft dies Suchmaschinencrawlern dabei, die Bedeutung und Relevanz der Seite zu verstehen. Durch eine sinnvolle interne Linkstrategie kann die Autorität und das Suchmaschinenstanding der Seite gesteigert werden.
- Optimierung von Keywords: Dieser Seitentyp bietet eine Möglichkeit, gezielt Keywords zu optimieren. Indem spezifische Keywords in der URL, dem Seitentitel, den Überschriften und dem Inhalt der Seite verwendet werden, ist die Seite für relevante Suchanfragen besser auffindbar.
- Verbesserung der Nutzererfahrung: Eine gut organisierte Website mit leicht zugänglichen Kategorieseiten kann die Nutzererfahrung verbessern und die Absprungrate verringern. Wenn Nutzer leicht finden, wonach sie suchen, werden sie länger auf der Website bleiben und möglicherweise weitere Inhalte besuchen.
Tipp: Siloing (oder Silostruktur bzw. Content-Cluster) ist eine Möglichkeit, um bestimmte Themenbereiche innerhalb einer Webpräsenz voneinander zu trennen. Dabei wird der Inhalt in Silos (verschiedene Themengruppen) unterteilt. Die Unterseiten werden innerhalb dieser Silo-Gruppe verlinkt, wobei eine Hierarchie entsteht. Die Hauptseite einer Silo-Gruppe enthält in der Regel das wichtigste Keyword und dient als Ausgangspunkt für die verlinkten Seiten innerhalb dieser Gruppe.
Shop-Produktseiten
Dies sind die Seiten, auf denen Kunden die Details und Bilder der Produkte oder Dienstleistungen sehen können. Auf den Produktseiten sollten detaillierte Beschreibungen, technische Daten, Grössen- und Farboptionen, Varianten sowie Bewertungen und Kommentare von Kunden aufgeführt werden.
Lohnt sich die Optimierung von Produktdetailseiten?
- Bessere Auffindbarkeit: Wenn die Produktdetailseite für relevante Keywords optimiert ist, erhöht dies die Chance, dass die Seite in den Suchergebnissen angezeigt wird, wenn Nutzer nach diesen Begriffen suchen.
- Höhere Conversion-Rate: Eine gut optimierte Produktdetailseite kann dazu beitragen, dass Nutzer eher geneigt sind, das Produkt zu kaufen oder sich weiter darüber zu informieren. Dies kann sich letztendlich in einer höheren Conversion-Rate niederschlagen.
- Verbesserte Nutzererfahrung: Eine gut strukturierte und informative Produktseite kann die Nutzererfahrung verbessern, indem sie alle notwendigen Informationen bereitstellt, die der Nutzer benötigt, um eine informierte Kaufentscheidung zu treffen.
- Erhöhung der Autorität der Website: Wenn die Produktdetailseiten einer Website hochwertigen (und vor allem einzigartigen) Inhalt bieten und mit anderen relevanten Seiten auf der Website verlinkt sind, kann dies dazu beitragen, dass die Autorität der Website insgesamt gesteigert wird. Durch einzigartige Texte vermeiden Sie “Duplicate Content” und “Keyword-Kannibalismus”.
- Konkurrenzvorteil:: Durch die Optimierung von Produktdetailseiten für SEO können Websites einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten erlangen, die ebendiese nicht optimiert haben.
Natürlich muss immer auf den Aufwand im Verhältnis zum Nutzen geschaut werden. Kategorieseiten sollten in den meisten Fällen im Fokus stehen. Nachfolgend kann es an die Optimierung der einzelnen Produkte gehen.
Ratgeber, Magazin und/oder Blog
Diese Seiten können helfen, die Kundenbindung zu stärken, Probleme von potenziellen Kunden zu lösen und die Produkte sowie Dienstleistungen zu bewerben. Relevante Inhalte wie Anleitungen, Tipps und Tricks, Produktbewertungen oder Neuigkeiten rund um die Branche sind üblicher Content.
Zum Abdecken von Mid- und Longtail-Keywords sind diese Bereiche gut geeignet und stellen eine schöne Möglichkeit dar, die Top-of-the-Funnel (TOFU) Customer-Journey zu bearbeiten (sprich Awareness- und der Beginn der Interessensphase). Typischer TOFU-Inhalt ist: Blogs, Infografiken, E-Books, Videos uvm. Diese Inhaltspräsentation kann gut im Zuge einer ganzheitlichen Content-Strategie verwendet werden, z. B. in den sozialen Netzwerken mit Verlinkung auf den Shop.
Auch Case Studies und Anwendungsfälle können hilfreich sein, um die Vermarktung des eigenen Angebots zu unterstützen. Zeigen Sie Ihren Besuchern Branchenlösungen auf, die Sie zum besten Ansprechpartner auf diesem Gebiet machen.
Onpage-Optimierung im E-Commerce SEO
HTML-Titles & Meta-Descriptions
HTML-Titles und Meta-Descriptions spielen eine entscheidende Rolle in der Suchmaschinenoptimierung. Sie beeinflussen, wie Suchmaschinen Webseiten interpretieren und präsentieren. Man spricht auch von Snippet-Optimierung. Während der Title direkten SEO-Einfluss hat, haben Descriptions einen indirekten Effekt, weil sie etwa die Klickrate erhöhen können.
- Der HTML-Title ist ein kurzer, prägnanter Text, der das Thema und den Inhalt Ihrer Webseite (möglichst mit den wichtigsten Keywords) beschreibt. Er erscheint in der Titelleiste des Browsers und ist der erste Text, den Suchmaschinen anzeigen, wenn eine Seite in den SERPs erscheint. Ein guter HTML-Title sollte maximal 580 Pixel lang sein, da Suchmaschinen häufig nur diesen Umfang anzeigen. Keyword-Stuffing sollte vermieden werden. Jede Unterseite sollte einen einzigartigen Title besitzen, um Verwirrung (und Keyword-Kannibalismus) zu vermeiden.
- Die Meta-Description ist ein kurzer Abschnitt, der den Websiteinhalt zusammenfasst. Sie erscheint unter dem Titel in den Suchergebnissen. Obwohl Meta-Descriptions keinen direkten Einfluss auf das Ranking haben, können sie die Klickrate (CTR) erhöhen, indem sie dem Nutzer einen klaren Überblick über den Inhalt der Seite geben (quasi eine Vorschau). Eine gute Description sollte maximal 990 Pixel lang sein und eine handlungsorientierte Sprache verwenden. Das AIDA-Prinzip ist eine gute Möglichkeit für den Aufbau. Das Snippet soll den Nutzer zum Klicken motivieren und ihm einen “Vorgeschmack” auf das geben, was ihn auf der Seite erwartet. Sonderzeichen können ebenfalls dazu beitragen, die Aufmerksamkeit zu erhöhen, sollten jedoch gewählt und nicht übertrieben eingesetzt werden.
Ein hilfreiches Werkzeug ist der SERP Snippet Generator von Sistrix, der hier zu finden ist. Er unterstützt dabei, den Platz bestmöglich auszunutzen.
SEO-freundliche URLs
SEO-freundliche URLs unterstützen Suchmaschinen dabei, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen und zu indexieren, und können gleichzeitig die Benutzererfahrung verbessern.
Ein wesentliches Merkmal von SEO-freundlichen URLs ist ihre Lesbarkeit. Lesbare URLs sollten klar und leicht verständlich sein, sowohl für Suchmaschinen als auch für Menschen. Hierbei ist es hilfreich, Bindestriche zur Trennung von Wörtern zu verwenden und Sonderzeichen oder Zahlen, die keine Bedeutung für den Inhalt haben, zu vermeiden.
Relevante Keywords sollten ebenfalls enthalten sein. Durch das Einbetten wichtiger Keywords in die URL kann die Relevanz einer Webseite für diese Begriffe signalisiert werden. Es ist jedoch wichtig, Keyword-Stuffing zu vermeiden, da dies sowohl die Benutzererfahrung beeinträchtigen kann, als auch von Suchmaschinen als Spam angesehen wird.
Ein weiterer Aspekt guter Webshop-URLs ist die Struktur. Eine gut strukturierte URL zeigt die Hierarchie der Informationen auf der Webseite an. Sie sollte daher die Struktur der Webseite widerspiegeln und konsistent bleiben.
Interne Verlinkungen
Interne Verlinkungen beziehen sich auf Links, die von einer Seite einer Website zu einer anderen Seite der gleichen Website führen. Sie tragen zur Verbesserung der Website-Navigation, zur Verteilung des Linkjuices und zur Verbesserung der Hierarchie und Struktur der Webpräsenz bei.
Aus SEO-Sicht helfen interne Verlinkungen Suchmaschinen dabei, neue Inhalte auf einer Webseite zu entdecken und zu indexieren. Durch das Hinzufügen interner Links können Google, Bing und Co die Relevanz und das Verhältnis der Seiten untereinander besser verstehen.
Darüber hinaus können interne Verlinkungen die Benutzerbindung und die Verweildauer auf der Website erhöhen. Durch das Bereitstellen relevanter Links können Besucher dazu ermutigt werden, mehr Inhalte auf der Website zu erkunden, was sich wiederum positiv auf das SEO auswirken kann.
Jeder Link sollte einen Mehrwert für den Benutzer bieten und ihn zu einer relevanten Seite führen. Des Weiteren sollte die Anzahl der internen Links auf jeder Seite angemessen sein, um eine Überladung zu vermeiden (der Linkjuice teilt sich durch alle Links auf einer Seite).
Aussagekräftige Ankertexte sind essentiell, damit Crawler und User verstehen, was sich hinter der Verlinkung verbirgt.
Strukturierte Daten
Strukturierte Daten ermöglichen es Suchmaschinen, den Webseiteninhalt effizienter zu verstehen und zu kategorisieren. Es handelt sich dabei um Codes, die hinzugefügt werden, um spezifische Informationen über den Webseiteninhalt einer Seite zu geben.
Sie verwenden ein standardisiertes Format, oft in Form von JSON-LD, Microdata oder RDFa, um eine Vielzahl von Informationen zu kennzeichnen, darunter Artikel, Personen, Unternehmen, Rezensionen, Preise und mehr.
Aus SEO-Sicht – gerade im E-Commerce – sind strukturierte Daten besonders wertvoll, da sie die Chance auf die Generierung von Rich Snippets in den Suchmaschinenergebnissen erhöhen. Rich Snippets sind erweiterte Suchergebnisse, die zusätzliche Informationen wie Bewertungen, Bilder und mehr anzeigen. Sie können die Klickrate (CTR) verbessern, indem sie den Nutzern mehr Kontext und Details zu den Inhalten einer Seite liefern.
Tools wie das Structured Data Testing Tool von Google, siehe hier, können dabei helfen, die Implementierung im Webshop zu überprüfen und Fehler zu identifizieren.
Sitemaps
Sitemaps fungieren als eine Art «Inhaltsverzeichnis» einer Website und listen alle zugänglichen Seiten auf. Sitemaps können in verschiedene Formate unterteilt werden, wobei XML-Sitemaps am häufigsten für SEO-Zwecke verwendet werden, da sie von Bots gelesen werden können. Eine HTML-Sitemap kann jedoch trotzdem für Benutzer hilfreich sein und die interne Verlinkung für Suchmaschinen verbessern.
Aus SEO-Sicht spielen Sitemaps eine wesentliche Rolle bei der Indexierung von Websites. Sie ermöglichen es Suchmaschinen, die Struktur einer Website zu verstehen und neue oder aktualisierte Seiten zu erkennen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Seiten, insbesondere solche, die möglicherweise durch die normale Crawling-Prozedur übersehen werden, in den Suchmaschinenindex aufgenommen werden.
Zusätzlich zur Unterstützung bei der Indexierung helfen Sitemaps Suchmaschinen auch die Hierarchie und Beziehung zwischen den Seiten zu verstehen.
Die Erstellung einer Sitemap erfordert eine sorgfältige Planung und Implementierung. Sie sollte alle wichtigen Seiten der Website beinhalten und regelmässig aktualisiert werden, um neue oder geänderte Inhalte zu reflektieren. Es ist auch wichtig, die Sitemap an die Google Search Console und andere Suchmaschinen-Webmaster-Tools zu übermitteln, um die Indexierung zu erleichtern.
Welche URLs gehören nicht in eine Shop-Sitemap?
- Duplikate einer URL (z. B. mit und ohne abschliessendes Trailing Slash)
- URLs mit Canonical-Tag (der zu einer anderen Seite verweist)
- Seiten mit noindex-Tag
- Seiten mit anderen Statuscodes als 200
- Weiterleitungen (Status Code 3XX)
- Session IDs
- Bilder
Hinweis: Eine XML-Sitemap darf maximal 50.000 URLs umfassen und maximal 50 MB gross sein. Bei grösseren Shops muss diese alternativ aufgeteilt (und in eine Sitemap-Indexdatei integriert) werden. Sie sollte immer im UTF-8-Format codiert sein.
Headlines
Headlines und ihre Struktur sind essenzielle Aspekte in der Suchmaschinenoptimierung. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Inhaltsstruktur und beeinflussen sowohl die Sichtbarkeit in Suchmaschinen als auch die Benutzererfahrung.
Aus SEO-Perspektive sind Headlines wichtige Faktoren für Suchmaschinen, um den Inhalt einer Seite zu verstehen. Durch die Einbeziehung relevanter Keywords in Headlines kann die Relevanz einer Seite für diese Begriffe gegenüber Suchmaschinen signalisiert werden. Hierbei ist es wichtig, das Keyword möglichst am Anfang der Headline zu platzieren, da Suchmaschinen den Anfang einer Headline oft mehr Gewicht beimessen.
Die Struktur der Headlines ist ebenfalls entscheidend. HTML-Überschriften-Tags (H1 bis H6) sollten verwendet werden, um die Hierarchie des Contents zu definieren. Die H1-Überschrift sollte den Hauptinhalt der Seite zusammenfassen und jedes wichtige Keyword enthalten, für das die Seite optimiert ist (sie ist ein wichtiger Rankingfaktor). H2 bis H6-Überschriften können verwendet werden, um Unterabschnitte und weitere relevante Inhalte zu kennzeichnen.
Am wichtigsten sind die Überschriften der Ebene 1 und 2, aber auch die Ebene 3 oder sogar 4 kann für eine sinnvolle Strukturierung verwendet werden (tiefere Ebenen sind nicht empfehlenswert).
Die Gestaltung von ansprechenden und informativen Headlines kann die Klickrate (CTR) erhöhen und die Verweildauer auf der Seite verbessern, was sich ebenfalls positiv auf die Rankings auswirken kann.
Hinweis: Wie in einer wissenschaftlichen Arbeit sollen die Unterüberschriften die Themenbereiche abgrenzen. Man nutzt die «HX-Deklaration», sie bezieht sich auf die Verwendung von Überschriften-Tags in HTML, die dazu dienen, die Struktur und Hierarchie des Inhalts auf einer Webseite zu kennzeichnen. Jede Seite sollte genau eine H1-Überschrift enthalten, die den Hauptinhalt der Seite zusammenfasst, während H2 bis H6-Überschriften verwendet werden, um Unterabschnitte und weitere relevante Inhalte zu kennzeichnen. Dabei sollte keine Ebene übersprungen werden, was bedeutet, dass auf eine H1 immer eine H2 folgen muss und auf eine H2 immer eine weitere H2- oder eine H3-Headline folgt usw.
alt-Tags
alt-Tags, auch bekannt als alt-Attribute, sind Bestandteil des HTML-Codes, der verwendet wird, um Bilder auf einer Webseite zu beschreiben. Sie ermöglichen Suchmaschinen den Kontext eines Bildes zu erfassen und diese korrekt zu indexieren.
Darüber hinaus verbessern alt-Tags auch die Barrierefreiheit einer Webseite. Für Kaufinteressenten, die Screenreader verwenden, oder in Fällen, in denen ein Bild nicht geladen werden kann, liefern die Informationen eine Beschreibung des Bildinhaltes.
Es ist wichtig, dass alt-Tags genau und beschreibend sind und das Bild sinnvoll repräsentieren. Keyword-Stuffing sollte vermieden werden, da es als Spam angesehen werden kann.
Keyword-Kannibalismus vermeiden
Keyword-Kannibalismus ist ein Problem, das auftritt, wenn mehrere Unterseiten einer Website um die gleichen oder ähnlichen Suchbegriffe konkurrieren. Dies kann dazu führen, dass sich die einzelnen Seiten gegenseitig in den Suchmaschinenrankings schwächen, anstatt die Sichtbarkeit der Website insgesamt zu stärken. Besonders Online-Shops sind oft von diesem Problem betroffen, da sie häufig viele verschiedene Produkte und Kategorien haben, die ähnliche Keywords verwenden.
Zum Vermeiden von Keyword-Kannibalismus empfiehlt sich eine gründliche Keywordrecherche und -planung. Jede Unterseite eines Online-Shops sollte eindeutige Keywords haben, die für den spezifischen Inhalt der Seite relevant sind. Zudem ist es wichtig, die Struktur des Webshops klar zu definieren und sicherzustellen, dass jede Seite einen eindeutigen Zweck und ein klares Ziel hat.
Eine weitere Methode zur Vermeidung von Keyword-Kannibalismus und Relevanzproblemen ist die Implementierung von canonical Tags. Diese geben Suchmaschinen an, welche Seite als die «Hauptseite” für ein bestimmtes Keyword angesehen werden sollte. Dadurch wird vermieden, dass mehrere URLs mit dem gleichen Keyword um die gleiche Platzierung konkurrieren.
Ferner kann der Einsatz von Long-Tail-Keywords helfen, URL-Kannibalismus zu vermeiden. Long-Tail-Keywords sind spezifischere und längere Keyword-Phrasen, die dazu neigen, weniger Wettbewerb zu haben und besser auf den spezifischen Inhalt einer Landingpage abgestimmt zu sein.
Es ist entscheidend, eine strategische und strukturierte Herangehensweise zu folgen, um sich kannibalisierende Suchphrasen zu vermeiden und die Sichtbarkeit eines Online-Shops in Suchsystemen zu maximieren.
Technische SEO-Optimierung von Onlineshops
Performance und Ladegeschwindigkeit
Eine der ersten technischen SEO-Optimierungen, die bei der Einrichtung eines Online-Shops zu berücksichtigen sind, ist die Performance und Ladegeschwindigkeit. Eine langsame Website kann die Benutzererfahrung beeinträchtigen und dazu führen, dass potenzielle Kunden abspringen. Google berücksichtigt die Ladezeit als Rankingfaktor, daher ist es wichtig, die Seiten so leicht und schnell wie möglich zu gestalten. Dies kann u. a. durch Optimierung von Bildern, Minimierung von CSS und JavaScript, Einsatz von Caching und Content-Delivery-Networks (CDNs) erreicht werden.
PageSpeed Insights von Google, siehe hier, ist ein geeignetes Tool zur Überprüfung der Seitenperformance. Es kann auch ein Lighthouse-Report über den Google Chrome Browser ausgeführt werden. Weitere nützliche Tools für die Page-Speed-Optimierung sind GTmetrix, Pingdom oder WebPageTest.
404-Fehler und Weiterleitungen
Ein weiterer wichtiger Aspekt der technischen SEO sind 404-Fehler und Weiterleitungen. 404-Fehler treten auf, wenn eine Seite nicht gefunden wird. Dies kann geschehen, wenn eine Seite gelöscht wurde oder wenn ein Link falsch geschrieben ist. Um dies zu vermeiden, sollte ein regelmässiger Check auf tote Links durchgeführt werden. Bei gelöschten Seiten sollte eine 301-Weiterleitung auf eine relevante Seite eingerichtet werden, um den Traffic zu erhalten und die Nutzererfahrung nicht zu beeinträchtigen.
HTTP/2 & HTTPS
HTTP/2 ist die neueste Version des HTTP-Protokolls und bietet Verbesserungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Sicherheit. Webshops, die HTTP/2 verwenden, können eine verbesserte Ladegeschwindigkeit und eine bessere User Experience bieten. HTTPS ist ein Protokoll, das eine sichere Verbindung zwischen dem Server und dem Client gewährleistet. Es ist besonders wichtig für Onlineshops, die sensible Kundendaten verarbeiten. Google hat HTTPS als Ranking-Faktor bestätigt, daher ist die Nutzung eines SSL-Zertifikats ein wichtiger Schritt.
Canonical Tags
Canonical Tags dienen dazu, doppelten Content zu vermeiden (zum Beispiel bei Produktvarianten wie verschiedenen Grössen oder Farben). Wenn mehrere Seiten mit ähnlichem oder identischem Inhalt existieren, kann ein Canonical Tag verwendet werden, um Suchmaschinen anzuzeigen, welche Seite als die «Hauptseite” für diesen Inhalt betrachtet werden sollte. Dies hilft, Keywordkannibalismus zu vermeiden und sicherzustellen, dass die richtige Seite in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt wird.
hreflang bei internationalen Shops
Für Onlinehändler, welche in mehreren Ländern oder Sprachen ihre Dienstleistungen und Produkte anbieten, sind hreflang-Tags ein unerlässliches Mittel. hreflang-Tags informieren Suchmaschinen darüber, welche Sprachversion oder Länderversion einer Seite angezeigt werden soll, abhängig von der geografischen oder sprachlichen Präferenz des Nutzers. Dies hilft, die Relevanz zu erhöhen und sicherzustellen, dass Nutzer die richtige Version des Shops sehen.
Responsive und Mobil
Wie dieser Statistik zu entnehmen ist, stiegen die E-Commerce-Umsätze über mobile Endgeräte in den letzten Jahren wesentlich mehr als für Desktop-PCs.
Die Optimierung für mobile Geräte ist deshalb ein weiterer entscheidender Aspekt der technischen Suchmaschinenverbesserung. Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf Online-Shops zugreifen, ist es wichtig, dass diese Shops für kleinere Bildschirme optimiert sind. Responsive Webdesign stellt sicher, dass die Website auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert, egal ob es sich um einen Desktop-Computer, ein Tablet oder ein Smartphone handelt. Google hat auch den Übergang zu Mobile-First-Indexierung vollzogen (Quelle), was bedeutet, dass die mobile Version eines Webshops für das Ranking in den Suchergebnissen massgeblich ist.
Content-Marketing und Offpage-Optimierung im E-Commerce SEO
Linkable Assets
Linkable Assets sind Inhalte oder Ressourcen auf einer Website, die so wertvoll oder einzigartig sind, dass andere Websites natürlich dazu neigen, auf sie zu verlinken. Sie können in vielen Formen auftreten, darunter Blogbeiträge, Infografiken, Studien, Tutorials, Videos und vieles mehr.
Die Vorteile von Linkable Assets im E-Commerce sind vielfältig:
- Natürlicher Linkaufbau: Linkable Assets ziehen natürlich Backlinks an, weil sie wertvolle Informationen oder Einblicke bieten. Diese Art von natürlichen Links sind für Internetsuchmaschinen besonders wertvoll und können dazu beitragen, das Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern.
- Erhöhte Autorität und Vertrauenswürdigkeit: Wenn hochwertige Websites auf ein Linkable Asset verlinken, erhöht dies die Autorität und Glaubwürdigkeit der gesamten Website in den Augen von Suchdiensten. Dies kann dazu beitragen, dass alle Seiten der Website in den Suchergebnissen höher eingestuft werden.
- Traffic und Sichtbarkeit: Linkable Assets können eine Trafficquelle sein, da sie oft über soziale Medien geteilt werden und in anderen Online-Kanälen Aufmerksamkeit erregen können. Dies kann die Sichtbarkeit des Onlineshops erhöhen.
- Traffic und Sichtbarkeit: Linkable Assets können eine Trafficquelle sein, da sie oft über soziale Medien geteilt werden und in anderen Online-Kanälen Aufmerksamkeit erregen können. Dies kann die Sichtbarkeit des Onlineshops erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Schlüssel zum Erfolg bei Linkable Assets in der Qualität liegt. Um wirklich effektiv zu sein, müssen sie wertvolle, einzigartige und ansprechende Inhalte bieten, die Nutzer dazu verleiten, sie mit anderen zu teilen und darauf zu verlinken (z. B. Studien, Infografiken, Umfragen und Statistiken, einzigartige Ratgeber uvm.).
Ein gutes Beispiel für solche Inhalte könnte ein umfassender, detaillierter und gut recherchierter Leitfaden oder eine «Ultimative Komplettanleitung» zu einem relevanten Thema sein.
Stellen Sie sich beispielsweise eine Website vor, die sich auf nachhaltiges Leben und grüne Technologien spezialisiert hat (z. B. ein Onlineshop für Solarpanels). Ein hervorragendes Linkable Asset für diese Website könnte «Die ultimative Anleitung zur Solarstromnutzung im Haushalt» sein. Diese Anleitung könnte detaillierte Informationen über die verschiedenen Arten von Solarpanels, ihre Vor- und Nachteile, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation, Tipps zur Wartung und zur Maximierung der Effizienz, sowie Fallstudien und Erfolgsgeschichten von Hausbesitzern enthalten, die auf Solarstrom umgestellt haben.
Ein solcher Leitfaden wäre ein attraktives Linkziel für eine Vielzahl von Websites – von umweltbezogenen Blogs und Nachrichten-Websites bis hin zu Seiten für Heimwerker und Technologie-Websites. Da er wertvolle und umfassende Informationen zu einem relevanten und beliebten Thema bietet, wäre er ein ausgezeichneter Content, der natürliche Backlinks anzieht und dazu beiträgt, die SEO-Erfolgsgeschichte des Webshops zu verbessern.
Es ist wichtig, dass dieses Asset regelmässig aktualisiert wird, um seine Relevanz und Genauigkeit zu erhalten, und es sollte auf einer gut gestalteten und leicht navigierbaren Seite platziert sein, um die Benutzererfahrung zu optimieren und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass andere Websites darauf verlinken.
Backlinks
Moderner Linkaufbau für Onlineshops hat sich von alten Methoden wegbewegt. Heute konzentriert sich das Linkbuilding auf Qualität statt auf Quantität, mit dem Ziel, möglichst natürliche Links zu erzeugen, die auf den Wert und die Relevanz der Inhalte hinweisen. Hier sind einige Strategien, die Onlineshops für das moderne Backlinkbuilding nutzen können:
- Erstellung von hochwertigen Inhalten (Content Marketing): Dies ist eine der effektivsten Methoden, um natürliche Backlinks zu gewinnen. Durch die Erstellung und Verbreitung wertvoller Inhalte – wie Blogbeiträge, Infografiken, Videos oder Studien – können Onlineshops Links von anderen Websites anziehen, die diese Inhalte mit ihrem eigenen Publikum teilen möchten.
- Influencer- und Blogger-Outreach: Eine weitere Strategie besteht darin, Beziehungen zu Influencern, Bloggern und anderen Meinungsführern in der Branche aufzubauen. Durch das Anbieten von Produktproben, das Sponsoring von Beiträgen oder einfach durch das Aufbauen einer Beziehung können Webshopbetreiber Links von diesen hochwertigen und relevanten Quellen gewinnen.
- Gastblogging: Diese effiziente Inbound-Marketing-Methode zeichnet sich durch das Schreiben von Gastbeiträgen auf anderen relevanten Blogs oder Internetseiten aus. So können Onlineshops nicht nur Backlinks gewinnen, sondern auch ihre Marke einem breiteren Publikum vorstellen und ihre Expertise demonstrieren.
- Teilnahme an Branchenverzeichnissen und Foren: Durch das Auflisten in relevanten Branchenverzeichnissen und die aktive Teilnahme in Branchenforen können Shops weitere relevante Links gewinnen.
- Social Media: Obwohl die meisten Links von Social-Media-Plattformen als «nofollow» gekennzeichnet sind und daher keinen direkten SEO-Vorteil bieten, können sie dennoch dabei helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen, Traffic zu generieren und das Teilen von Inhalten zu fördern, was indirekt zu mehr Backlinks führen kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass beim modernen Linkaufbau die Qualität der Links viel wichtiger ist als die Menge. Linktausch und stupider Linkkauf sind passé. Links von hochwertigen, relevanten Websites sind viel wertvoller als eine grosse Anzahl von Links von minderwertigen oder irrelevanten Quellen. Daher sollten sich Onlineshops darauf konzentrieren, strategische Beziehungen aufzubauen und wertvolle Inhalte zu erstellen, die organische Links anziehen. Die Linktexte (Ankertexte) sollten ebenfalls organisch sein.
Link Risk Management
Link Risk Management ist ein Prozess, der darauf abzielt, die Risiken zu minimieren, die mit den Backlinks einer Website verbunden sind. Dies ist ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung für Onlineshops, da das Backlinkprofil einer Website einen bedeutenden Einfluss auf ihr Ranking in den Suchmaschinenergebnissen hat.
Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf eine bestimmte Website verweisen. Sie werden von Suchmaschinen wie Google als Indikatoren für die Relevanz und Autorität einer Website angesehen. Allerdings müssen nicht alle Backlinks vorteilhaft sein. Links von spammy, irrelevanten oder minderwetigen Websites können das SEO-Ranking einer Website negativ beeinflussen.
Das Link Risk Management für Onlineshops beinhaltet mehrere Schritte:
- Link Audit: Dies ist eine gründliche Analyse des Backlinkprofils einer Website, um möglicherweise schädliche Links zu identifizieren. Tools wie die Google Search Console, Majestic, Ahrefs, LRT oder SEMrush oder können dabei helfen, einen Überblick über die Backlinks einer Website zu erhalten.
- Risikobewertung: Nicht alle schlechten Verlinkungen sind gleich schädlich. Einige können nur geringfügige Auswirkungen haben, während andere ernsthafte Schäden verursachen können. Eine Risikobewertung hilft dabei, die schädlichsten Backlinks zu priorisieren.
- Gastblogging: Diese effiziente Inbound-Marketing-Methode zeichnet sich durch das Schreiben von Gastbeiträgen auf anderen relevanten Blogs oder Internetseiten aus. So können Onlineshops nicht nur Backlinks gewinnen, sondern auch ihre Marke einem breiteren Publikum vorstellen und ihre Expertise demonstrieren.
- Link-Entfernung: Der nächste Schritt besteht darin, die Entfernung schädlicher Links zu beantragen. Dies kann oft durch Kontaktaufnahme mit den Webmastern der verlinkenden Websites erreicht werden.
- Disavow-Datei: Wenn es nicht möglich ist, einen schädlichen Link zu entfernen, kann eine Disavow-Datei an Google gesendet werden. Dies ist im Grunde eine Anfrage an die Suchmaschinenbetreiber, bestimmte Links bei der Bewertung des Rankings zu ignorieren.
- Kontinuierliches Monitoring: Das Websitelinkprofil eines Webshops verändert sich ständig, daher ist es wichtig, es regelmässig zu überwachen und auf neue Risiken zu prüfen.
Durch effektives Link-Risiko-Management können Unternehmen ihr SEO-Ranking schützen und verbessern, indem sie sicherstellen, dass ihr Linkprofil gesund und frei von schädlichen Verlinkungen ist.
Monitoring im E-Commerce SEO
Effektives Monitoring im E-Commerce SEO erfordert die kontinuierliche Überwachung und Analyse verschiedener KPIs, Metriken und Indikatoren, um die Leistung der Onlineshop-SEO-Strategie zu messen und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren. Hier sind einige Schlüsselelemente eines guten SEO-Monitorings:
- Positionierung: Das Überwachen der Position Ihrer Website in den SERPs für bestimmte Schlüsselwörter und -phrasen ist ein grundlegender Aspekt der SEO-Überwachung. Tools wie die Google Search Console, Sistrix, spezielle Rankingtracker u.a. können dabei helfen, diese Daten zu verfolgen.
- Traffic: Es ist wichtig, den Traffic auf Ihrer Website zu überwachen, insbesondere den organischen Traffic, der über Suchmaschinen kommt. Google Analytics ist ein nützliches Tool, um diese Daten zu verfolgen und zu analysieren.
- Konversionsraten: Im E-Commerce ist es nicht nur wichtig, Traffic auf die Website zu bringen, sondern auch, diesen Traffic in Verkäufe umzuwandeln. Das Überwachen der Conversionrate kann dabei helfen, die Effektivität der SEO-Umsetzung in Bezug auf die Erreichung der Geschäftsziele zu messen.
- Backlink-Profil: Backlinks sind ein wichtiger Ranking-Faktor, daher ist es wichtig, das Linkprofil der Webseite zu überwachen. Dies beinhaltet die Überprüfung der Anzahl und Qualität der eingehenden Links und das Identifizieren von potenziellen Problemen oder Risiken.
- Technische SEO-Performance: Dies beinhaltet die Überwachung der Ladegeschwindigkeit der Website, der mobilen Benutzerfreundlichkeit, des Status von 404-Fehlern und Weiterleitungen, des Status von HTTPS und HTTP/2 und anderer technischer Faktoren, die das SEO-Ranking beeinflussen können.
- On-Page SEO-Faktoren: Dies beinhaltet die Überwachung der Qualität und Relevanz des Inhalts, der Verwendung von Schlüsselwörtern, der Metadaten und anderer Onsite SEO-Faktoren.
- Wettbewerberanalyse: Es ist auch wichtig, die SEO-Strategien der Wettbewerber zu überwachen und zu analysieren, um Einblicke zu gewinnen und mögliche Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.
Ein effektives SEO-Monitoring erfordert die Verwendung von verschiedenen Tools und Techniken, um eine umfassende Perspektive auf die Leistung der SEO-Strategie zu erhalten. Es sollte regelmässig durchgeführt werden, da sich die SEO-Landschaft ständig ändert und Anpassungen erforderlich sein können, um “auf dem neuesten Stand” zu bleiben.
CRO und Usability bei Online Shops optimieren
Die Optimierung der Conversion Rate (CRO) und Usability ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg von Onlineshops. CRO ist der Prozess der Erhöhung des Prozentsatzes der Website-Besucher, die zu Kunden werden, während Usability sich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website bezieht. Beides steht in Abhängigkeit zueinander.
Eine effektive CRO-Strategie beginnt mit der Kenntnis der Zielgruppe und deren Bedürfnissen. Durch das Verstehen des Verhaltens und der Motivationen der Nutzer können Onlineshops ihre Angebote und ihren Checkout-Prozess entsprechend anpassen. A/B-Tests, bei denen verschiedene Versionen einer Website oder einer bestimmten Unterseite präsentiert werden, können dabei helfen, die Elemente zu ermitteln, welche die höchsten Konversionsraten erzielen.
Der Einsatz von Analysetools kann weitere Einblicke in das Nutzerverhalten liefern, einschliesslich der Seiten, auf denen die Nutzer am häufigsten aussteigen, oder der Elemente, die sie davon abhalten, einen Kauf abzuschliessen. Die Verbesserungsmassnahmen in diesen Bereichen können die Konversionsraten erheblich steigern.
In Bezug auf die Usability ist es wichtig, ein reibungsloses und intuitives Nutzererlebnis zu gewährleisten. Eine übersichtliche Navigation, eine einfache Produktsuche, gut sichtbare und leicht verständliche Call-to-Action-Buttons und ein einfacher Checkout-Prozess tragen dazu bei, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Darüber hinaus sollte die Website auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrössen gut funktionieren, da immer mehr Anwender über mobile Geräte einkaufen.
Die Barrierefreiheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Usability. Die Website sollte so gestaltet sein, dass sie von allen Nutzern, einschliesslich Menschen mit Behinderungen, problemlos genutzt werden kann.
Durch die gleichzeitige Optimierung der CRO und Usability können Internetshops die Zufriedenheit ihrer Besucher erhöhen, die Anzahl der Konversionen steigern und letztendlich ihren Umsatz maximieren.
Zu populären Frameworks der Conversion-Optimierung gehören u.a.:
- READY-Framework
- L.I.F.T-Modell
- Behavior-Modell
- Conversion-Framework von Invesp
Auch André Morys beschreibt in seinem Buch «Conversion-Optimierung – Praxismethoden für mehr Markterfolg im Web» (ISBN 978-3868020663) “Die Sieben Ebenen der Konversion”, ein Modell zur Verbesserung der Conversionrate. Seine Ebenen lauten:
- Relevanz
- Vertrauen
- Orientierung
- Stimulanz
- Sicherheit
- Komfort
- Bewertung
Wer näher in die UI- und UX-Optimierung einsteigen möchte, erhält im Klassiker «Don’t Make Me Think» (ISBN 978-3826697050) von Steve Krug viele Einblicke und die wichtigsten Grundlagen der benutzerfreundlichen Gestaltung.
E-Commerce SEO-Tools
Es gibt eine Vielzahl von SEO-Tools, die E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen können, ihre SEO-Strategien zu optimieren und ihre Online-Performance zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten SEO-Tools für Onlineshops:
- Google Search Console: Dieses kostenlose Tool von Google bietet eine Fülle von Informationen über die Performance der Website in den Google-Suchergebnissen. Es hilft dabei, technische Probleme zu identifizieren, die SEO beeinflussen könnten, und gibt Einblicke in das Suchverhalten der Nutzer.
- Google Analytics: Obwohl es nicht speziell für SEO-Zwecke entwickelt wurde, ist Google Analytics ein unschätzbares Tool zur Überwachung des Traffics, der Nutzerinteraktion und der Konversionsraten auf einer Website und das kostenlos.
- Google Keyword Planner: Ebenfalls ein kostenfreies Tool, das von Google Ads bereitgestellt wird und das vor allem für die Keyword-Recherche genutzt wird. Es bietet Informationen über die durchschnittlichen monatlichen Suchanfragen für bestimmte Keywords, den Wettbewerb um diese Suchphrasen und die geschätzten Kosten pro Klick in Google Ads.
- Google Trends: Es ist ein weiteres kostenloses Tool von Google, das Informationen über die Popularität von Suchbegriffen über Zeit und nach geografischen Gebieten bietet. Es kann verwendet werden, um saisonale Trends, geografische Unterschiede und aufkeimende Themen in Bezug auf bestimmte Keywords zu erkennen. Für E-Commerce-Unternehmen kann Google Trends dabei helfen, Marketing- und SEO-Strategien an die aktuellen Suchtrends anzupassen und neue Möglichkeiten für Produkte und Inhalte zu identifizieren.
- Sistrix, Searchmetrics, SEMrush und Co: Hierbei handelt es sich um umfassende SEO-Werkzeuge, die bei Keyword-Recherchen, Backlink-Analysen, Wettbewerbsanalysen und vieles mehr unterstützen. Sie bieten auch spezielle Funktionen für E-Commerce-Websites und ermöglichen das Ranktracking sowie die Ermittlung der Sichtbarkeit und es handelt sich somit um kein reines Keywordtool.
- Majestic, Ahrefs, LinkResearchTools und Co: Sie sind bekannt für ihre umfangreichen Backlink-Datenbanken und bieten auch viele weitere Funktionen an. Insbesondere für den Aufbau und die Überwachung des Backlinkprofils eines E-Commerce-Unternehmens sind sie unerlässlich.
- Moz Pro: Moz Pro bietet eine Reihe von SEO-Tools, einschliesslich Keyword-Recherche, Linkbuilding, Site-Crawling und On-Page-Optimierung. Es bietet auch hilfreiche Ressourcen und Anleitungen zur SEO-Strategie.
- Screaming Frog SEO Spider: Dieses Tool ermöglicht es, Websites zu crawlen und technische SEO-Probleme zu identifizieren. Es kann helfen, Probleme wie kaputte Links, fehlerhafte Umleitungen, Probleme mit Meta-Tags und vieles mehr zu finden.
- Ubersuggest, Answer the public, KWFinder und Co: Hilfreiche Seiten für die Recherche von (insbesondere Mid- und Long-Tail) Keywords. Gibt gute Ideen für Suchbegriffe.
- Termlabs: Eine Webapplikation, die sich auf die Analyse der Inhalte inklusive Verbesserungsvorschläge konzentriert. Es bietet tiefe Einblicke in die Struktur und den Inhalt einer Website, identifiziert relevante Keywords und hilft dabei, die Keyword-Platzierung und -Dichte zu optimieren (WDF*IDF). Besonders nützlich ist das Feature der Content-Optimierung, das Empfehlungen zur Verbesserung der Inhalte auf der Basis von Top-Wettbewerbern gibt.
- Browser-Plugins: Es gibt auch zahlreiche Browser-Plugins für Google Chrome oder Mozilla Firefox, die bei der alltäglichen Arbeit in diesem Bereich unterstützen.
Typische E-Commerce SEO-Fehler
Duplicate Content
Eine der grössten Herausforderungen für E-Commerce-Websites ist das Problem des “Duplicate Content”. Wenn derselbe Produktbeschreibungstext auf mehreren Produktseiten verwendet wird, kann dies dazu führen, dass Google diese Seiten als Duplikate betrachtet und es eine schlechtere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zur Folge hat. Deshalb sollte sichergestellt werden, dass jeder Produktbeschreibungstext einzigartig ist.
Noch schlimmer: mehrere Produktvarianten (z. B. unterschiedliche Farben oder Grössen) mit dem gleichen Text sind für die Suchmaschinen indexierbar – sie werden sich somit kannibalisieren. Und das Problem wächst damit exponentiell. Gleiches Problem tritt auch bei paginierten Seiten auf, wenn diese alle indexierbar sind und inhaltlich kaum eine Unterscheidung aufweisen.
Inhaltsleere Kategorieseiten
Inhaltsleere Kategorieseiten in Webshops stellen ein häufiges SEO-Problem dar. Solche Seiten enthalten häufig nur eine kurze Beschreibung der Kategorie und eine Liste von Produkten – oder sie beinhalten überhaupt keine Texte. Sie bieten somit keine zusätzlichen Informationen, die für Such- und damit Findemaschinen relevant sind. Dies kann dazu führen, dass die Seite von Google, Bing und Co als irrelevant eingestuft und somit schlechter in den Suchergebnissen platziert wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Kategorieseiten mit hochwertigen Inhalten und relevanten Keywords optimiert werden. Beispiele für Inhalte sind Produktbeschreibungen, Vorteile, Bewertungen sowie Anleitungen und hilfreiche Tipps. Auch interne Verlinkungen zu anderen relevanten Seiten im Webshop können dazu beitragen, dass die Kategorieseiten besser in den SERPs abschneiden.
Schlechte interne Verlinkung
Eine schlechte interne Verlinkung in Online-Shops kann erhebliche SEO-Probleme verursachen. Sie können die Crawling- und Indexierungseffizienz von Suchmaschinen beeinträchtigen, da sie es für Bots schwieriger machen, alle Seiten zu finden und zu verstehen. Sie können auch die Nutzererfahrung stören, indem sie es für Besucher erschweren, die gewünschten Informationen oder Produkte zu finden, was zu höheren Absprungraten und geringeren Conversionrates führt.
Langsame Ladezeiten
Langsame Ladezeiten in Online-Shops können erhebliche Auswirkungen auf die SEO-Performance und die Nutzererfahrung haben. Sie können zu schlechteren Rankings führen, da die Webseitengeschwindigkeit ein wichtiger Faktor ist. Langsame Shopsysteme können auch die Absprungrate erhöhen, da Nutzer dazu neigen, Websites zu verlassen, die nicht schnell genug verfügbar sind, was letztendlich den Umsatz des Webshops schmälert.
Fehlende mobile Optimierung
Fehlende mobile Optimierung in Onlineshops kann erhebliche Nachteile mit sich bringen, da immer mehr Nutzer über mobile Geräte einkaufen. Eine schlechte mobile Nutzererfahrung senkt die Zufriedenheit der Nutzer. Mobile First heisst das Konzept für mobil-optimiertes Webdesign.
Auswahl des Shopsystems für gutes E-Commerce SEO
Mobile Optimierung:
Mehr als die Hälfte des Online-Traffics kommt mittlerweile von mobilen Endgeräten. Daher ist es wichtig, dass Shops mobiloptimiert sind und eine optimale Benutzererfahrung auf mobilen Endgeräten bietet. Dies kann sich auch positiv auf SEO auswirken, da Google mobilfreundliche Websites bevorzugt.
Schnelle Ladezeiten:
Eine schnelle Ladezeit ist ein wichtiger Faktor für die Benutzererfahrung und kann auch das Ranking Ihrer Website bei Suchmaschinen verbessern. Achten Sie darauf, dass das Shopsystem eine schnelle Ladezeit aufweist und Funktionen wie Caching und Komprimierung genutzt werden kann.
Integrierte SEO-Funktionen:
Ein gutes System sollte integrierte SEO-Funktionen aufweisen, wie z.B. die Möglichkeit Meta-Tags (HTML-Titles, Meta-Descriptions, etc.) zu optimieren, Canonical-Tags zu setzen, hreflang-Tags zu integrieren, die robots.txt zu bearbeiten und eine automatisierte XML-Sitemap zu erstellen - so wie viele weitere. Diese Funktionen können helfen, die Produkte und Kategorien besser zu indexieren und höher in den Suchmaschinenergebnissen zu platzieren.
Social-Media-Integration:
Social Media spielt eine immer grössere Rolle im Onlinehandel. Daher ist es wichtig, dass der Shop eine Integration mit sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram ermöglicht, um den Traffic und das Engagement auf Ihrer Website zu erhöhen.
Erweiterbarkeit:
Ein gutes Shopsystem sollte erweiterbar sein, so dass Sie zusätzliche Funktionen und Integrationen hinzufügen können, um Ihr E-Commerce-Unternehmen zu skalieren und zu verbessern.
Laut einer Befragung, siehe Statista.com, sieht die Verteilung von Onlineshop-Lösungen in Österreich und der Schweiz wie folgt aus.
Es ist wichtig, dass die Merkmale und Funktionen sorgfältig geprüft und verglichen werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Ein System mit einer guten SEO-Grundlage kann dabei helfen, Ihr E-Commerce-Unternehmen erfolgreich zu machen und Ihre Sichtbarkeit bei Suchmaschinen zu verbessern.
Warum Sie eine E-Commerce SEO-Agentur mit in’s Boot holen sollten
Eine SEO-Agentur für Onlineshops ist spezialisiert und verfügt über ausreichend Fachkenntnisse auf diesem Gebiet. Durch viele E-Commerce-Kunden ist der Erfahrungsgrad sehr hoch und alle gängigen SEO-Technologien und -Tools sind vorhanden. Darüber hinaus kann ein Dienstleister Zeit und Mühe sparen, was gerade in Zeiten von Personalmangel hilfreich ist. Eine langfristige strategische Partnerschaft sorgt für die besten Ergebnisse und einen höheren ROI.
Wenn Sie erfahren möchten, wie AN Digital als E-Commerce SEO-Agentur Sie unterstützen kann, dann kontaktieren Sie uns jetzt unverbindlich.
Resümee: Unser SEO-Leitfaden noch einmal zusammengefasst (inkl. Ausblick)
Dieser E-Commerce SEO-Leitfaden für Onlineshops hat eine Vielzahl von Möglichkeiten und Techniken hervorgehoben, die dazu beitragen, die Sichtbarkeit und den Besucherverkehr zu steigern und letztendlich die Umsätze zu skalieren. Von der Verbesserung der Ladegeschwindigkeit und der mobilen Optimierung bis hin zur effektiven Nutzung von Keywords und Backlinks, der Verbesserung der Indexierbarkeit und Crawlbarkeit wurde eine umfassende Palette von SEO-Aspekten abgedeckt.
Ein wichtiger Punkt, der hervorgehoben wurde, ist die Bedeutung einer guten Seitenstruktur. Eine gut organisierte und intuitiv navigierbare Website kann sowohl die Nutzererfahrung verbessern als auch die Effizienz von Crawlern erhöhen, was zu besseren Positionen führt. Inhalte müssen gut überlegt und nicht einfach online gestellt sein.
Trotz der vielen Fortschritte im Bereich E-Commerce gibt es noch unfassbare Potenziale, die Betreiber von Webshops nicht vollständig nutzen. Dazu gehören die Nutzung von fortgeschrittenen SEO-Techniken wie strukturierten Daten, die Verbesserung der Usability durch fortschrittliche Designtechniken und die Nutzung von künstlicher Intelligenz zur Personalisierung des Nutzererlebnisses.
Blickt man in die Zukunft, so wird erwartet, dass der Internethandel weiterhin rapide wachsen wird, angetrieben durch technologische Fortschritte, veränderte Verbrauchergewohnheiten und die fortgesetzte Globalisierung und Digitalisierung. Um im zunehmend wettbewerbsintensiven Onlinehandel erfolgreich zu sein, werden Websitebetreiber ihre Ausrichtung kontinuierlich anpassen und verbessern müssen, um mit den sich ständig ändernden Algorithmen von Internetsuchmaschinen und den Erwartungen der Nutzer Schritt zu halten.
Digitalisiertes Shopping(-Erlebnis): Die Nutzung von Datenanalyse und maschinellem Lernen wird ebenfalls an Bedeutung gewinnen, um die Leistung zu verbessern und personalisierte Nutzererlebnisse zu schaffen. Darüber hinaus wird die Bedeutung der mobilen Optimierung weiter zunehmen, da immer mehr Kunden über Mobilgeräte einkaufen. Das Einkaufserlebnis wird die Kundenzufriedenheit bestimmen, für Neukunden sorgen und Kundenbeziehungen stärken. Die Kundenbasis ist schliesslich der Marketingerfolg, der erzielt werden möchte.
Um die Integration von Social Media kommt ebenfalls kaum ein Betreiber drum herum, da Social Signals berücksichtigt werden. Letztendlich sollte die eigene Leistungssteigerung als fortlaufender Prozess und nicht als einmalige Aufgabe betrachtet werden. Eine stetige Anpassung an die neuesten SEO-Trends und -Techniken wird entscheidend für den anhaltenden Erfolg im E-Commerce sein.
Im Kontext des ständig wachsenden eCommerce-Sektors und der rasanten technologischen Entwicklungen können einige Suchtrends und Veränderungen erwartet werden, die das Marketing in den nächsten Jahren prägen werden:
Personalisierung:
Mit fortschrittlichen Datenanalysen und künstlicher Intelligenz wird das Suchmaschinenmarketing immer stärker personalisiert. Unternehmen können detaillierte Kundenprofile erstellen und massgeschneiderte Produkte, Dienstleistungen und Inhalte anbieten, um die Kundenbindung zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen.
Omnichannel-Marketing:
Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Verkauf verschwimmen zunehmend. Ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg – von mobilen Apps und Websites bis hin zu physischen Geschäften – wird immer wichtiger.
Socialcommerce:
Die Rolle von Socialmedia-Plattformen für Marketingzwecke wird weiter wachsen. Mit Funktionen wie Instagram Shopping und Facebook Marketplace werden die Portale zu einem immer wichtigeren Vertriebskanal.
Sprachsuche und Sprachassistenten:
Mit der steigenden Popularität von Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Google Assistant wird die Sprachsuche immer relevanter. Dies wird dazu führen, dass Unternehmenswebsiten ihre Marketingstrategien anpassen müssen, um auf sprachbasierte Suchanfragen zu reagieren.
Nachhaltigkeit:
Immer mehr gehen die Verbrauchergewohnheiten in Richtung Nachhaltigkeit und ethische Geschäftspraktiken. Wer diese Werte auslebt, kann sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Virtual und Augmented Reality:
Diese Technologien können das Onlineshopping-Erlebnis verbessern, indem sie den Kunden ermöglichen, Produkte virtuell auszuprobieren oder zu visualisieren, bevor diese sie kaufen. Das könnte insbesondere in Bereichen wie Mode, Möbel und Kosmetik Anwendung finden.
Diese Trends zeigen, dass das Marketing im E-Commerce weiterhin innovativ und kundenzentriert sein muss, um im zunehmend wettbewerbsintensiven digitalen Markt erfolgreich zu sein. Shopsysteme müssen sich wandeln und neue Features offenbaren.
Was ist E-Commerce SEO?
E-Commerce SEO ist die gezielte Optimierung eines Onlineshops für Suchmaschinen, um die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen zu erhöhen und den Traffic auf der Website zu steigern, was zu mehr Konversionen und damit erhöhten Umsätzen führt. Es umfasst Konzepte wie zum Beispiel Keywordrecherche, Off- und On-Page-Optimierung, technische und mobile Optimierung sowie viele weitere.
Warum ist Suchmaschinenoptimierung im E-Commerce so wichtig?
Suchmaschinenoptimierung ist im E-Commerce äusserst wichtig, da SEO dazu beiträgt, eine Website für den Googlebot und andere Crawler sichtbarer und relevanter zu machen. Da die meisten Verbraucher heutzutage Suchdienstleister wie Google oder Bing verwenden, um Produkte und Dienstleistungen zu finden, ist es für Onlineshops unerlässlich, in den SERPs aufzutauchen und idealerweise auf den vorderen Plätzen zu erscheinen. Gute Webseiteninhalte, technischer Fortschritt und ein gutes Design sind für Unternehmenswebseiten unerlässlich. Dazu noch eine gute Websitestruktur, welche die Webinhalte maschinenlesbarer machen – dann freuen sich User und Bots gleichermassen.
Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung für Online Shops?
Suchmaschinenoptimierung für Online Shops ist ein Prozess, bei dem verschiedene Massnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass der Webshop bei relevanten Suchanfragen möglichst weit oben in den Suchergebnissen erscheint. Die AN Digital E-Commerce SEO-Checkliste hilft dabei, den Überblick zu behalten und alle möglichen Aspekte zu betrachten.
Welche SEO-Strategien gibt es im E-Commerce?
Die populärsten SEO-Strategien im E-Commerce sind:
- Keyword- und Content-Optimierung
- Onpage-Optimierung
- Offpage-Optimierung und Linkaufbau
- technische Optimierung
In der Regel werden diese im Zuge einer ganzheitlichen Strategie miteinander kombiniert, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Wie produziere ich guten SEO-Content für Online Shops?
Um guten SEO-Content für Online-Shops zu produzieren, sollten folgende Schritte berücksichtigt werden:
- Keyword-Recherche: Bestimmen Sie relevante Keywords, die von Ihrer Zielgruppe gesucht werden, und integrieren Sie diese in den Content.
- Zielgruppenorientierung: Schreiben Sie für Ihre Zielgruppe und erstellen Sie Inhalte, die ihre Interessen, Bedürfnisse und Fragen beantworten.
- Einzigartiger Content: Erstellen Sie einzigartigen und qualitativ hochwertigen Content, der sich von anderen Inhalten im Internet abhebt. Vermeiden Sie Duplicate Content, da dieser das Suchmaschinenranking der Webseite negativ beeinflussen kann.
- Strukturierter Content: Strukturieren Sie Ihren Content in Absätze und Überschriften, um ihn leichter lesbar und übersichtlicher zu gestalten. Verwenden Sie auch Listen und Aufzählungen, um wichtige Punkte hervorzuheben.
- Verwendung von Medien: Verwenden Sie Bilder, Videos oder Infografiken, um den Inhalt ansprechender zu gestalten und die Nutzererfahrung zu verbessern.
- Interne Verlinkung: Verlinken Sie interne Seiten miteinander, um die Navigation auf der Website zu erleichtern und die Nutzererfahrung zu verbessern.
- Call-to-Action: Fügen Sie Call-to-Action-Elemente ein, um den Nutzern klare Handlungsaufforderungen zu geben, wie zum Beispiel «Jetzt kaufen» oder «Kontaktieren Sie uns jetzt».
- Optimierung für Suchroboter: Verwenden Sie relevante Keywords in Überschriften, Meta-Tags und URLs, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen.
- Regelmässige Aktualisierung: Aktualisieren Sie regelmässig Ihren Content, um ihn relevant und aktuell zu halten.
Wie wichtig ist informationeller Content für Shop-SEO?
Mehrwert ist King. Informationeller Inhalt spielt eine wichtige Rolle im Bereich Shop-SEO und eCommerce, da er dazu beiträgt, die Nutzererfahrung auf der Website zu verbessern und das Vertrauen der Nutzer in den Webshop zu stärken. Durch informativen Content, wie z.B. individuelle Produktbeschreibungen, hilfreiche Anleitungen, Kundenbewertungen, FAQ oder Blog-Beiträge, können potenzielle Kunden sich ein besseres Bild von den Produkten und dem Unternehmen machen und so eher eine Kaufentscheidung treffen.
Darüber hinaus können informative Inhalte auch dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen, da sie relevante Keywords und Themen abdecken, die von der Zielgruppe gesucht werden. Durch die Integration von relevanten Keywords und Themen in den informativen Content können Online-Shops ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen erhöhen und somit mehr Traffic und Conversions generieren.
Wie wichtig ist UX für den SEO-Erfolg meines Online Shops?
Die Nutzererfahrung (User Experience, kurz UX) ist ein wichtiger Faktor für den SEO-Erfolg eines Online-Shops. Eine positive UX und eine gute UI (User Interface, also Benutzerschnittstelle) sorgen nicht nur dafür, dass Besucher länger auf der Website bleiben, sondern auch, dass sie eher dazu geneigt sind, zu konvertieren und somit zu Kunden zu werden. Gleichzeitig sind die Bounce-Rate (Absprungrate) und die Verweildauer wichtige Signale für Suchmaschinen, um zu bewerten, ob eine Website relevant und nützlich für Nutzer ist.
Eine gute UX ist somit nicht nur wichtig für den Traffic und die Conversions auf der Website, sondern indirekt auch für das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen. Durch eine benutzerfreundliche Navigation, eine schnelle Ladezeit, eine klare Strukturierung des Contents, eine optimale Darstellung auf verschiedenen Endgeräten und die Einbindung von interaktiven Elementen wie Videos oder Grafiken kann die UX verbessert werden.
Kann ich SEO für meinen Online Shop selbst machen?
Grundsätzlich ist es möglich, Suchmaschinenoptimierung selbst zu machen, allerdings erfordert es eine gewisse Einarbeitung und Erfahrung im Bereich SEO, um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen. Im Normalfall ist ein SEO-Dienstleister die bessere Wahl, wenn es Inhouse nicht abgebildet werden kann, da externe Berater und Agentur flexibel sind, über fundiertes Know-how, die wichtigsten Tools und ein grosses Kontaktnetzwerk verfügen und somit Budgets sinnvollere für den Kunde einsetzen können, als interne Mitarbeiter.
Wer unterstützt mich beim SEO meines Onlineshops?
Als professionelle SEO-Agentur kann Ihnen AN Digital Unterstützung bei der Optimierung Ihres Onlineshops geben. Wir helfen Ihnen dabei, eine umfassende SEO-Strategie mit einem exakten Massnahmenplan zu entwickeln und umzusetzen. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf und profitieren Sie von unserer Expertise und Erfahrung und erhalten Sie eine massgeschneiderte Lösung für Ihr Unternehmen und Ihr Business.